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LETZTEN EINDRUCK DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT
Ihr Newsletter landet zunächst als eMail im Postfach Ihrer Abonnenten. Wir glauben, dass Sie Ihren Leser schon an dieser Stelle über die wichtigsten Fragen aufklären und ihn neugierig machen können.
DAS BESTE NACH OBEN
Die Betreff-Zeile ist die wichtigste Zeile Ihrer Newsletter-Mail. Hier sollten Sie nicht einfach eine Datierung oder Nummerierung Ihres Newsletters eintragen.
Das ist langweilig.
Vor allem aber ist es Verschwendung: Schreiben Sie hier den Titel Ihrer interessantesten Newsletter-Meldung hinein. So sorgen Sie dafür, dass Ihr bester Artikel noch mehr Aufmerksamkeit bekommt.
"UM WAS GEHT'S HEUTE?"
Viele Newsletter-Verfasser sparen sich 10 Minuten Arbeit und versenden ihren Newsletter ohne eine Einleitung, auch "Teaser" genannt.
Viel höflicher, ansprechender und wirkungsvoller ist es, den Lesern die interessantesten Artikel kurz vorzustellen.
Dadurch kann sich der Leser auf die direkte Suche nach bestimmten Artikeln Ihres Newsletters machen - und wird Ihnen diesen Service durch höhere Klickzahlen danken.
LESER SIND GEWOHNHEITSTIERE
Ihr Newsletter sollte stets die gleiche Struktur haben: die immer gleichen Kategorien an der immer gleichen Stelle. Damit erreichen Sie, dass Ihre Leser sich zunehmend "heimisch" bei Ihnen fühlen und bewusster Ihre Newsletter-Kategorien ansteuern.
DER LETZTE EINDRUCK: WAS MUSS, DAS MUSS
An den Schluss Ihres Newsletters gehört das Impressum: Es nennt Sie als Herausgeber und bietet dem Leser die Möglichkeit, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Zum Newsletter-Knigge gehört auch, eine An- und Abmeldung für den Newsletter zu gewährleisten.
Damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind, sollten Sie das Impressum mit einem Disclaimer abschließen: "Für die Richtigkeit der hier angegebenen Informationen übernimmt ... keine Haftung."
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Nutzen
Aufbau
Nutzen
Aufbau
